Das Yin wird von den fünf Geschmacksrichtungen der Nahrung produziert und in den fünf Speicherorganen (Leber, Herz, Milz, Lunge, Niere) bewahrt, die aber wiederum durch einen unangemessenen Gebrauch der Aromen geschädigt werden können. Zu saure Nahrung führt zu einer gesteigerten Funktion der Leber und zu einer verminderten Funktion der Milz. Zu salzige Nahrung kann die knochen schwächen, die Muskeln kontrahieren und verkümmern und das Herz - Qi stagnieren lassen. Z
u süsse Nahrung stört das Herz - Qi und versetzt es in Unruhe. ausserdem kann es zu einer Unausgewogenheit der Nieren - Energie kommen, die das Gesicht schwarz werden lässt. Zu bittere Nahrung verringert die Fähigkeit der Milz, Nahrung zu trasformieren und weiterzubefördern.
Ausserdem kann der Magen nicht mehr wirksam verdauen und wird aufgebläht. Die Muskeln und Sehnen können gedehnt werden. (Zu pikante Nahrung schädigt Muskeln und Gefässe und beeinträchtigt Essenz und Geist.) Deshalb sollte man genau darauf achten, was man zu sich nimmt, und sicherstellen, dass Knochen, Sehnen, Bänder
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